Intelligentes Heizen mit Biomasse

Regenerative Heizanlagen sind zukunftssicher und absolut risikofrei. Ob Pellets, Hackgut oder Stückholz – Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in unerer Region!

DB+

Pellets

Die komfortable Art zu heizen.

 

Stückholz

Für Holz- und Waldbesitzer.

 

Hackschnitzel

Die optimale Restholzverwertung.

 

Ihre Möglichkeiten zum Heizen mit Holz

Pellets

Das Heizen mit Pellets gilt als besonders umweltfreundlich und preiswert. Die getrockneten und gepressten Hobel- und Sägespäne punkten mit erstklassigen Heiz- und Brennwerten und hinterlassen dadurch kaum Rückstände. Zudem können die Pellets in den meisten Fällen auch wesentlich platzsparender gelagert werden als beispielsweise Holzscheite oder Hackschnitzel.

Mit unseren innovativen Pelletanlagen heizen Sie nicht nur CO 2 -neutral, sondern auch deutlich günstiger als mit Öl oder Gas.

In vielen Bereichen gilt das Heizen mit Holzpellets daher als beliebteste Variante unter den Biomasseheizungen.

Stückholz

Kostengünstig, regional und nachhaltig: Nicht umsonst gilt das Stückholz als Klassiker unter den Brennstoffen – und das seit einer gefühlten Ewigkeit. Aufgrund seiner vielen Vorteile und der immer effizienteren Biomasseheizungen ist das Heizen mit Scheitholz weiterhin in aller Munde.

Gut luftgetrocknetes Holz hat einen Heizwert von etwa 4kWh je Kilogramm – heißt im Umkehrschluss, dass 2,5 Kilogramm Holz rund einen Liter Heizöl ersetzen. 5 bis 6 Raummeter Hartholz (Laubholz) oder 7 bis 8 Raummeter Weichholz (Nadelholz) ersetzen sogar etwa 1000l Heizöl.

Das Holz zum Heizen wird aus den heimischen Wäldern bezogen, der Preis ist konstant niedrig, moderne Stückholzheizungen glänzen mit ausgefeilter Technik und erstklassigen Wirkungsgraden.

Hackgut

Im Bereich der Biomasse stellt Hackgut die günstigste Heizform im Vergleich zu fossilen Brennstoffen dar – zur Hackguterzeugung wird ausschließlich Restholz aus der nachhaltigen Nutzung der heimischen Wälder bzw. aus der Sägeindustrie verwendet. Bei der Verarbeitung des Restholzes zu Hackschnitzeln hat sich die Automatisierung voll durchgesetzt – der Brennstoff kann somit preiswert und ohne großen Aufwand hergestellt werden.

Der Landwirt verwendet im Anschluss das Hackgut für seine eigene Wärmeerzeugung oder beliefert damit Firmen aus der Umgebung – eine ‚Win-Win‘-Situation sozusagen.

Pioniere durch mehr als 20 Jahre Erfahrung.

Robert Biesinger, dem Gründer der Firma, war schon früh klar, was das Heizen mit Holz für Vorteile mit sich bringt. Deshalb setzen wir schon seit über 20 Jahren auf Heizungen aus Biomasse. Dadurch haben wir bereits alle Entwicklungen der Systeme miterlebt und uns besondere Kompetenzen in diesem Bereich angeeignet. Unsere erste Pelletheizung haben wir im Jahr 2000 in Rottenburg-Seebronn installiert. Besitzer Erwin Zimmermann sagt dazu folgendes: „Zu Beginn war ich sekeptisch. Pelletanlagen waren bis dato noch keine gängige Art zu heizen. Heute, 21 Jahre später, läuft unsere Anlage nach wie vor und wir sind super zufrieden!

Bis heute hat die Firma Ro-Bi TEC mehr als 150 Pelletheizungen im Einfamielienhaus montiert und in Betrieb genommen.

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Nehmen Sie ganz unkompliziert Kontakt mit uns auf und schildern Sie uns Ihre Bedürfniss.

Persönliche Beratung

Bei einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie zukunftssicher und kompetent über unser Konzept zur Energiewende im Eigenheim!

Individuelles Angebot

Nach einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin, erstellen wir ein individuelles und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot.

Kommen Sie zum Erstberatungsabend!

Gar nicht lange überlegen: Wir bieten in regelmäßigen Abständen Erstberatungsabende an, bei denen wir Sie persönlich, individuell und vor Ort zu Ihren Möglichkeiten beraten. Sie erfahren, wie Sie Energiekosten einsparen, sich von den steigenden Energiepreisen unabhängig machen und unsere Unterstützung dabei in Anspruch nehmen können.

Bei Biomasseanlagen vertrauen wir auf:

Intelligentes heizen mit Pellets, Hackgut und Stückholz.

Egal ob Einfamilienhaus, Gewerbekomplexe oder gar Fernwärmenetze, das Heizen mit Biomasse lässt sich beinahe überall ermöglichen. Durch den Umstieg auf eine moderne Pelletanlage sparen Sie nicht nur bares Geld, sondern auch jede Menge CO² ein. Das bedeutet für Sie, dass eine Heizungsanlage mit Biomasse nicht unter die CO²-Steuer fällt. Dadurch stellt das Heizen mit Pellets-, Hackgut und Stückholz ein wichtiges Standbein in der Energiewende dar. Dieses Engagement wird durch eine Förderung Ihrer neuen Anlage von bis zu 55% belohnt. Wir beraten Sie gerne zu den aktuellen Fördermöglichkeiten. Durch modernste Technologien bleiben keine Wünsche offen. Egal ob Steuerung der Anlage via App oder optimaler Energieausbeute des Brennstoffes.

Warum umsteigen auf Biomasse?

  • CO²-neutrales, regeneratives und nachhaltiges Heizen
  • Engagement in der Energiewende 
  • keine CO²-Steuer
  • enormes Einsparpotenzial der Energiekosten
  • Verwendung von rein heimischen und nachwachsenden Rohstoffen 
  • Verwertung von Waldrestholz und Nebenprodukten 
  • staatlicher Zuschuss von bis zu 55% 

Das können Sie von uns erwarten:

Hochwertige Arbeiten

Unser Qualitätsstandard zieht sich quer durch unser Handeln und unsere Produkte.

Ehrlichkeit & Kompetenz

Durch ein hochmotiviertes und geschultes Team beraten wir Sie stets ehrlich und kompetent.

Nachhaltiges Denken

Unsere Konzepte sind auf Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Handeln ausgerichtet.

Bodenständige Art

Durch Ehrlichkeit und Vertrauen stehen wir unseren Kunden immer mit Rat & Tat zur Seite.

Wir beraten Sie gerne:

0 7472 26588

info@ro-bi-tec.de

Das bestätigen auch Kunden & Partner:

Häufige Fragen zum Heizen mit Biomasse

Bestimmt haben Sie weitere Fragen, die wir hier bereits für Sie beantworten können. Wenn Sie weitere Fragen zu Ihrem persönlichen Projekt haben, beraten wir Sie gerne persönlich!

Unterliegt das Heizen mit Biomasse der CO²-Steuer?

Nein! Pellets, Hackgut und Stückholz gilt als CO²-neutrale Brennstoff, weshalb auf diesen keine CO²-Steuer erhoben wird. Dadurch stellt diese Form des Heizens eine besonders umweltfreundliche Art und Weise dar.

Kann jeder mit Pellets, Hackgut und Stückholz heizen?

Grundsätzlich ja! Aufgrund des höheren Platzbedarfs bei Hackgut- und Stückholzanlagen sind jedoch Pellets meist die bevorzugte Wahl. Diese lassen sich beispielsweise in Gewebetanks oder selbstgebauten Silos lagern. Wer dagegen mehr Platz zur Verfügung hat, einen höhere Heizlast des zu versorgenden Gebäudes benötigt oder im Besitz von eigener Waldfläche ist kann auch auf Hackgut- und Stückholzanlagen zurückgreifen.

Unterliegen Pellets auch Preisschwankungen?

Der Pelletpreis ist in den letzten Jahrzehnten deutlich stabiler gewesen als fossile Brennstoffe. Im direkten Preisvergleich liegt dieser außerdem deutlich unter dem von Gas, Öl oder Strom (bezogen auf eine kWh). Da Pellets nicht auf dem Weltmarkt gehandelt werden, ergeben sich regional kleinere Preisunterschiede.

Tipp: Pellets sind in den Sommermonaten günstiger als beispielsweise im Winter!

Werden für die Produktion von Pellets ganze Bäume gefällt?

Wer Pellets aus Deutschland bezieht kann sich sicher sein, dass Pellets aus Restholz und Sägespänen die bspw. bei der Schnittholzproduktion anfallen, hergestellt werden. Außerdem unterliegt die Herstellung von Pellets bestimmten Qualitätsanforderungen die in einer Norm festgelegt sind. 

Ist eine Versorgung mit Pellets auch in Zukunft sichergestellt?

Ja! Der Rohstoff Holz ist in außreichende Menge vorhanden. Die nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland sorgt für eine stetige Überwachung und regelt das nachhaltige bewirtschaften deutscher Wälder. Bei Holzpellets handelt es sich um erneuerbare Energien.

Lassen Sie uns anfangen!

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